Steuchlein aus Leinen, in Haubenform genäht: Der Kopfteil ist breit gehalten, so dass er gut über den Wulsthaubenunterbau passt. Am Hinterkopf verjüngt sich die Haube zu einem lagen "Schwanz", den man unterschiedlich binden/stecken/wickeln kann (siehe zeitgenössische Abbildungen von ca. 1480-1525). Mit farbig kontrastierender Maschinenstickerei über der Stirn, inspiriert von der Art der damals üblichen Schwarzstickerei. Für den korrekten "Look" benötigt frau unter dem Steuchlein noch einen Wulsthaubenunterbau, den findest Du ebenfalls hier im Shop. Eine Wulsthaube (bestehend aus einem den Hinterkopf erhöhenden Unterbau und einem Tuch / Steuchlein in verschiedenster Drapierungsart) kann zu jeder weiblichen Spätmittelalter- / Renaissancedarstellung getragen werden, z.B. von Bürgerinnen, Mägden, adeligen Damen, "Markedenderinnen" oder Landsknechtfrauen.
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